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Bereits 1949 wurde von den Besuchern des 1. Semesters der „Altherren- Verband“ der ehemaligen Schlosser und Maschinenbauer- Fachschüler Northeim“ ins Leben gerufen.
Dieses sicherlich auch mit dem Blick nach Roßwein, wo es solche „ Verbindungen“ schon vor dem Krieg, also weit über 100 Jahre gab. Diese Verbindungen später „ Stammtische“ förderten die Kontakte untereinander und zur Schule.
So wurde auch der Verband in Northeim auf freiwilliger Basis zur Verbindung mit der Fachschule, den Dozenten, dem Trägerverband der Schuleinrichtung und den abgehenden Schülern untereinander gegründet.
Im Jahre 1982 wurde der Name des Verbandes durch Mitgliederbeschluss geändert, in den „ Verband ehemaliger Studierender der Bundesfachschule und Technikerschule Northeim“. Dieses um sich der neuen Schulstruktur anzupassen und auch weiblichen Schulabsolventinnen die Mitgliedschaft zu ermöglichen.
Der Verband sieht seine Aufgabe heute noch als Bindeglied zwischen Bundesfachschule, staatlicher Technikerschule und den Absolventen.
Viele ehemalige Absolventen, die einmal ihre berufliche Karriere in Northeim begonnen haben, dieses meistens mit Erfolg, haben so auch die Chance etwas der folgenden Generation weiterzugeben. So kommt Wissen aus der Wirtschaft in die Schule zurück. Auch kommen immer wieder Geldspenden über den Verband an die Schule. Es wurden Maschineninvestitionen davon getätigt, und als letzte Leistung wurde die neue Eingangstüranlage der Schule aus Spendenmitteln getätigt.
Schon 1967 sammelte der Hamburger Stammtisch „ Roßwein- Northeim“, nach Besuch der alten Schule am Bleichewall, Geld als Anfangsinitiative für den Bau einer neuen Schule. Es wurde daraufhin der Förderverein gegründet.
Ein Verband lebt von seinen Mitgliedern und braucht diese aktiv und passiv.
Mitglied kann jeder Studierende und Absolvent dieser Schule werden.
Der Beitrag beträgt z. Zt. 2€/ pro Monat, ein geringer Betrag, auch als Dankeschön an die grundlegende, berufliche Ausbildung und die persönlichkeitsbildende Zeit in Northeim.
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